Passwörter und ihre Sicherheit, Erstellung und Änderung sind immer wieder ein Diskussionsthema auf unseren Treffen.
Die IT-Experten der Ruhr-Universität Bochum (RUB), Prof. Dr. Markus Dürmuth, Maximilian Golla und Philipp Markert aus der Arbeitsgruppe ‚Mobile Security‘ klären nun in einem Blog-Beitrag der RUB über diese Passwort-Mythen auf, insbesondere hinsichtlich dessen, wie weit diese Passwort-Mythen stimmen und wie man damit umgeht. Dazu gibt es weiterführende Links.
In dem genannten Beitrag, den Ihr unter
https://news.rub.de/wissenschaft/2019-02-01-it-sicherheit-sieben-mythen-ueber-passwoerter
lesen könnt, geht es um die folgenden sieben „Passwort-Mythen“:
- Mythos 1: „Ein sicheres Passwort muss acht Zeichen lang sein, eine Ziffer, ein Sonderzeichen und Großbuchstaben enthalten.„
- Mythos 2: „Passwörter sollte man regelmäßig ändern.„
- Mythos 3: „Man darf nie zweimal das gleiche Passwort nutzen.„
- Mythos 4: „Passwörter sollte man nie auf einen Zettel schreiben.„
- Mythos 5: „Nur sehr komplizierte Passwörter schützen ausreichend.„
- Mythos 6: „Man sollte niemals das Geburtsdatum als Handy-PIN nutzen.„
- Mythos 7: „Der Fingerabdruckscanner ist datenschutzrechtlich bedenklich.„
Die Ergebnisse finde ich schlüssig und teilweise selbst für mich als erfahrenen User verblüffend.
Und sie geben in jedem Fall Diskussionsstoff für unsere nächsten Treffen.